Google+ ist noch nicht einmal richtig auf dem Markt der sozialen Netzwerke angekommen und schon gibt es die ersten negativen Schlagzeilen.
So soll - laut den allgemeinen Geschäftsbedingungen des Unternehmens - die Angabe des echten Namens für die Benutzung von Google+ verpflichtend sein. Wer sich nicht an diese Regel hält, wird aus dem sozialen Netzwerk verbannt.
Doch damit nicht genug: angeblich hat die widerrechtliche Nutzung falscher Namen auch Auswirkungen auf die Nutzung anderer Google-Dienste des jeweiligen Nutzers. Laut einem Bericht von gulli.com (siehe Quelle), wurden daraufhin sogar Google Mail und Google Kalender eines Users einfach gesperrt.
Google scheint also keinen Spaß zu verstehen und greift hart durch. Nach Angaben von Google wolle man mit diesem Durchgreifen das Erstellen von falschen Accounts (Spam!) verhindern.
Quelle gulli.com
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